Impulsvortrag
Tod im Event. Von Arroganz, Fahrlässigkeit und Prävention.
Jörg M. Sommer spricht vom Tod im Event. Er war mitten drin, als Gast, als Ersthelfer und im späteren als Sachverständiger. 1 Toter und 19 leicht bis schwer verletzte Teilnehmer in einer Veranstaltung.
Kategorie:
Management, Führung und Befähigung in der Veranstaltungsbranche.
Thema:
Sachverstand
Verantwortung
Nein-Sagen
Honorare:
Impulsvortrag: € 3.200
Tagessatz: ab € 3.200
Hochschule, Akademie und Institut
Hierzu erfolgt ein anderer Preis.
Reisekosten: zzgl. je nach Ort und Zeit
Folgende technische Unterstützung wird vom Referenten benötigt:
- Beamer und Soundanlage
- Ab 30 Zuhörer wird bitte ein Headset-Mikrofon benötigt
- Betriebssystem Apple
Themen
Sommers Impulsvorträge sind:
- mit Klartext auf den Punkt gebracht
- wahr, weil er jede Erfahrung selbst gemacht hat
- emotional, humorvoll mit einer Portion Selbstironie
Inspiration
„Als Veranstaltungsmanager durfte ich viele großartige Menschen, Agenturen und Locations kennenlernen. Darunter namhafte Kunden, Teilnehmer wie Quentin Tarantino, bedeutende Schauspieler, Rennfahrer wie Walter Röhrl, Giniel de Villiers, David Coulthard und weitere Formel-1-Rennfahrer.“
Auszug aus Referenzenliste:
„Moin Jörg, auch ich möchte mich, wenn auch verspätet nochmals bei Dir bzw. Euch bedanken, es war eine mega geile Veranstaltung und der gelbe Riese war top zufrieden, was wollen wir mehr. Groooooooßes Dankeschön dafür !!!“ Jörg Michaelis, Leiter Projektplanung, tolimit GmbH
„Erstklassige Qualität und besondere Leistungen.“ Jochen Schweizer
„Hallo Herr Sommer, unser Event ist nun schon ein bisschen her und ich war zwischenzeitlich im Urlaub. Allen Teilnehmern hat es sehr viel Spaß gemacht und wir werden Sie gerne weiter empfehlen.“ PH Vorstandsbüro, E.ON SE
Auszeichnungen:
Erlebnisbestseller am Nürburgring
Vom Gast zum Sachverständigen für die Staatsanwaltschaft. Gemeinsam mit meinem befreundeten Notarzt Alex, der zufällig dabei war, sind wir beide die Ersten an der Unfallstelle. Leisten Erste Hilfe bei dem sterbenden und versorgen die Verletzten. Es geht um Entscheidungen und das du funktionierst. Befragungen durch die Polizei. Seelsorger die mit dir reden wollen. Die Staatsanwaltschaft, die dich um Mithilfe bittet.
Weinende Angehörige stehen vor dir. Ermittlungsverfahren, fahrlässige Tötung, fahrlässige Körperverletzung, Zeugen- und Beschuldigtenvernehmung, Beweismittel, kriminalistische Bewertung, Schuldzuweisungen, Genehmigungen, Versicherungen und Haftung. Hinzukommen klugscheißende Kollegen und die Presse. Letztendlich geht es um Sachverstand, Befähigung sowie Prävention. Und das Nein-Sagen, bevor möglicherweise Menschen getötet werden.
Jörg M. Sommer
Klartext, auf den Punkt gebracht.